Foto-Rückblick: Der kleine Ayurveda-Anlass
Ebikon, 7. Juli 2022 – So verlief der Anlass vom Samstag, 25. Juni 2022, zu Ayurveda-Ernährung für Darm und Hirn.
Ayurveda-Ernährung ergänzt die weiteren Ayurveda-Methoden. Dieses Foto und alle anderen: Maya Jörg, Heilpraktikerschule Luzern
Mehr als dreissig Personen vor Ort, hier an der Heilpraktikerschule Luzern, und über 40 waren online dabei: Kerstin Rosenberg von unserer Partnerschule Europäische Akademie für Ayurveda hatte eingeladen, und viele sind dieser Einladung gefolgt – trotz Badewetter.
Thema: Ayurveda und die richtige Ernährung für Darm und Hirn.
Was schwächt – grundsätzlich– unsere Lebensenergie?
- Zu viel Trockenheit
- Zu viel Betätigung
- Zu viel essen
- Zu wenig essen
- Nicht dann schlafen, wenn man müde ist
- Natürliche Bedürfnisse unterdrücken
- Essen zur falschen Zeit
- Snacken zwischendurch
Das ist eigentlich genau so, wie wir heute essen. Und das ist nicht so gut für den Stoffwechsel, auch nicht für den Schlaf, und der ist ja wichtig für das Hirn.
Das ergibt viel Ama, das sind unverdaute Nahrungsbestandteile. Das kann neurologische Beschwerden, Hirn also und Darm, begünstigen. Auch Stress ist nicht gut: Unter Stress kann man nicht verdauen.
Der Ayurveda hilft, er verbindet Körpertherapie mit psychologischen bzw. psychotherapeutischen Prozessen.
Ayurvedische Buttermilch das beste, was man für den Darm tun kann: 1 Teil Joghurt, 4 Teile Wasser. Ein Glas, täglich.
Am Buffet gab es dann diese Buttermilch zu kosten – und noch mehr Probiersnacks, fein zubereitet von Kerstin Rosenberg.
Nach all dem verstand man, was Mark im Anschluss an Kerstins Vortrag gemeint hat, als er über den Vorteil, ja den Sinn einer Ayurveda-Ausbildung sagte, dass man da nämlich auch viel über sich selber und das Leben überhaupt lernt :
«Dieses Gefühl nach dem Abschluss, ich habe so viel mehr über das Leben und über mich gelernt und ich kann sogar anderen wirklich gut helfen. Was für ein Gefühl.»
Oder wie es Kerstin zusammenfasste:
«Ayurveda macht glücklich.»